Ghelma AG SKISAB – innovatives Produzieren.
Die Ghelma AG SKISAB steht für solide Qualität und innovatives Unternehmertum. Sie ist ein verlässlicher Partner in den Bereichen Bauzulieferung, Materialaufbereitung und Logistik.
Die Kernkompetenzen des Unternehmens sind die Versorgung mit mineralischen Produkten, Natursteinen, Recyclingbaustoffen und Steinkörben sowie das Brechen.
Die Ghelma AG SKISAB mit Sitz in der Gemeinde Schattenhalb ist eine Aktiengesellschaft, bei der sich alle Aktien im Familienbesitz befinden.
Die Kernkompetenzen des Unternehmens sind die Versorgung mit mineralischen Produkten, Natursteinen, Recyclingbaustoffen und Steinkörben sowie das Brechen.
Die Ghelma AG SKISAB mit Sitz in der Gemeinde Schattenhalb ist eine Aktiengesellschaft, bei der sich alle Aktien im Familienbesitz befinden.
Die Firma ist hauptsächlich in der Betonproduktion tätig. Ihr Ziel besteht darin, die langfristige Kiesversorgung in der Region Oberhasli sicherzustellen. Der gesicherte Abbau von Kies wird in der Schweiz so wie die Landschaft und die Energieproduktion als Primärversorgung eingestuft.
Der Name SKISAB setzt sich aus folgenden Elementen zusammen:
Der Name SKISAB setzt sich aus folgenden Elementen zusammen:
-
Steine -
Kies -
Sand -
Beton Mitglied FSKB
Die Ghelma AG SKISAB gehört dem Fachverband der Schweizerischen Kies und Betonindustrie (FSKB) an. Sie wird jährlich durch den FSKB auf die Einhaltung aller behördlichen und verbandsinternen Vorschriften und Richtlinien geprüft. Dabei hat sie stets sehr gute Benotungen erzielt.
Mitglied SLK und KSE
Die Mitgliedschaft und das finanzielle Engagement der Ghelma AG SKISAB bei der Stiftung Landschaft und Kies (SLK) und bei der Koordinationsstelle Steine und Erden (KSE) unterstreicht ihr Bekenntnis zum Schutz der Umwelt im Zusammenhang mit dem Kiesabbau.
Film «Die Kiesgrube lebt»
Kiesabbau stellt einerseits einen Eingriff in Natur und Landschaft dar. Andererseits sind Kiesgruben wertvolle Lebensräume für Tier- und Pflanzenarten, die andernorts stark gefährdet sind. Der sechsminütige Kurzfilm «Die Kiesgrube lebt» zeigt diese Zusammenhänge auf. Entstanden ist das Werk im Auftrag der Stiftung Landschaft und Kies.